Lewan Glonti porträtiert mit einer sensiblen, nervösen Erzählweise unter dokumentarischer Einbeziehung des Alltagslebens den ziellosen Tagesablauf eines jungen Mannes und das Milieu, in dem er lebt. Er beschreibt seine Abhängigkeit von Verwandten, Freunden und Autoritäten und seine vergeblichen Bemühungen um Kommunikation. Grundtöne des Films sind Ironie und Melancholie. Ganz nebenbei entsteht ein lebendiges Bild der Großstadt Tbilissi. Im Hintergrund deutet sich der bevorstehende Zusammenbruch der alten Ordnung der Sowjetunion an.