Der Mann, der nicht nein sagen konnte
Der kinderlos verheiratete Vertreter Thomas Träumer ist ein ebenso ehrbarer wie gutherziger Kleinbürger. Da er nicht nein sagen kann, wird ihm die Obhut eines kleinen Hundes förmlich aufgeschwätzt. Durch den niedlichen kleinen Hund gerät er in Kontakt zu drei Mädchen, die gar nicht so harmlos sind, wie sie aussehen: Zwei der jungen Damen sind aus einer Fürsorgeanstalt entflohen und auf der Flucht vor der Polizei. Durch seine Gutherzigkeit bringt Thomas Träumer es nicht übers Herz, die reizenden Mädchen der Polizei auszuliefern. Vielmehr bietet er ihnen Unterschlupf und versteckt sie. Durch dies gutmütige Hilfestellung gerät Träumer schließlich unter Verdacht der Fluchtbegünstigung und sittlichen Verfehlung.