In den frühen 80ern, zur Zeit einer groben Militärdiktatur, soll der von Ungarn nach Guatemala ausgewanderte Aro Tolbukhin in einem von katholischen Nonnen geleiteten Buschkrankenhaus mit voller Absicht sieben Patienten lebendig verbrannt haben. Knapp zwanzig Jahre später interessiert sich ein Dokumentarfilmerteam für den Mann, der immer noch in einer Zelle sitzt und auf die Hinrichtung wartet. Ein Reporterin knackt seine Schale und erfährt, dass es in Aros Leben schon immer feurig zuging.