Psychotherapeut Ulf Weiß und seine Freundin Sarah Gievenbeck wollen heiraten. Sie fahren für ein Wochenende zu Sarahs Eltern. Sarahs Vater, Heinrich Gievenbeck, ein Richter am Landgericht Münster, ist äußerst pedantisch und achtet mit Argusaugen auf das Wohl seiner Tochter. Deshalb will er an diesem Wochenende testen, ob Ulf auch wirklich der richtige für Sarah ist. Zunächst müssen Ulf und Sarah in getrennten Zimmern schlafen, und am nächsten Morgen bittet Heinrich Ulf, in aller Herrgottsfrühe mit ihm auf die Jagd zu kommen. Ulf tut Heinrich den Gefallen. Doch er schießt versehentlich statt auf den Hirsch auf Heinrichs geliebten Hund.