Und keiner weint mir nach
In einem Mietshaus der Müncher Vorstadt wachsen zwischen 1924 und 1934 sechs Kinder auf. Unter ihnen der eher unauffällige und schwermütige Leo Knie, der schon seit frühester Kindheit in die hübsche Marilli Kosemund verliebt ist. Marilli ist den Avancen des jungen Mannes nicht abgeneigt, doch sie will erobert werden. Aber genau das fällt dem schüchternen Leo schwer. Also flüchtet er sich mit seinen Kumpels in harmlose Tanzvergnügen, stellt - eher erfolglos - anderen Mädchen nach und ergibt sich seinem vorbestimmtem Schicksal.