Das Stück entführt in das Jahr 1948, in die Zeit vor der Währungsreform, als Nahrungsmittel noch knapp und Schweinefleisch ein kaum leistbarer Luxus war. Bauer Anton Duffesbach hat damals mit behördlichem Segen ein Schwein geschlachtet - und heimlicherweise noch ein zweites dazu. Doch Dorfbarbier Roggendorf, dessen Filius Jean in heimlicher Liebe zu Duffenbachs Töchterchen Marie entbrannt ist, bekommt durch Knecht Hannes' Missgeschick Wind von dieser Schwarzschlachtung und droht mit einer Anzeige. Bauer Duffenbach versteckt aus Angst Teile des "schwarzen" Schweins in seinem Bett und überredet die resolute Großmama, sich als "jüngst sanft Entschlafene" dazuzulegen. Folgenschwere Missverständnisse um schwarzgeschlachtete Schweine und vermeintliche Todesfälle sind vorprogrammiert, führen soweit, dass Anton Duffesbach in Verdacht gerät, die Schwiegermutter umgebracht zu haben ...