In "Global Home" besucht die Regisseurin Eva Stotz Menschen, die sie in Online-Gastgebernetzwerken wie Couchsurfing.org gefunden hat, und taucht für eine begrenzte Zeit in deren Lebenswelt ein: Ein musikbegeisterter Tuareg in Mali, eine Wildtierliebhaberin in Tokio, eine Ökologin in der palästinensischen Westbank, eine Tanzwütige in der Türkei und ein Visionär in den USA sind ihre inspirierenden Gastgeber. Der Film entdeckt eine aufregende, neue Art des Reisens und erzählt dabei von der Sehnsucht nach echten Begegnungen und einem Gegenentwurf zu Angst, Abgrenzung und Misstrauen in der modernen Welt.