Nero, der uneheliche Sohn einer Schlampe heiratet mit 17 Jahren Octavia, die Tochter von Kaiser Claudius I. und wird zum jüngsten römischen Kaiser ernannt. Es beginnt eine Herrschaft, die geprägt ist vom totallen Verfall der Sitten. Zahllose Huren bevölkern den Hofstaat und sind ihrem Gebieter stets mundfrisch und mit offenen Rosetten zu Diensten. Auch die vernachlässigte Kaiserin hält der männlichen Palastwache und etlichen Ministern schamlos ihr knackiges Hinterteil zum einlochen hin. Eiskalt ermordet Nero seine eigene Mutter und vergiftet seine Frau, um Platz zu schaffen für neue Frauen im Palast.