Der Superbulle jagt den Ripper
Sieben einflussreiche Männer treffen sich abends in einer am Tiber gelegenen Badeanstalt, um mögliche Projekte in Rom zu diskutieren. Die regelmäßig zusammen kommende Runde übergibt ihrem Vorsitzenden Manfredo Ruffini das Wort. Doch nur wenige Augenblicke später fällt plötzlich der Strom aus, was von den Anwesenden launig kommentiert wird - bis sie im Kerzenlicht den toten Ruffini mit einem Messer im Rücken auf dem Tisch liegen sehen. Franco Bertarelli, genannt „Venticello“, betritt einen Juwelierladen, um sich ein paar wertvolle Stücke vorführen zu lassen. Er hat sich als Priester verkleidet, um das Vertrauen des Verkäufers zu erschleichen, aber Nico Giraldi steht schon hinter ihm und nimmt den Widerspenstigen mit zu dessem neu erworbenen, noch nicht bezahlten Auto. Er benötigt ein paar Informationen über einen Verdächtigen im Fall des Tiber-Mordes, aber „Venticello“ rückt die Adresse erst heraus, nachdem Giraldi seinen Wagen zu Schrott gefahren hatte.