Der Film versucht anhand dokumentarischen Materials und den Aussagen von verurteilten Agenten nachzuweisen, dass es sich bei der West-Berliner "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit" um eine Spionage- und Sabotageorganisation handelt. Als militante und antikommunistische Vereinigung unterstützt die KgU seit der Gründung im Jahr 1948 bis zu ihrer Auflösung 1959 den Widerstand gegen die SED-Regierung auf dem Boden der DDR und gründet unter anderen einen Suchdienst für in die Sowjetische Besatzungszone verschleppte Westbürger.