Ein deutscher Stummfilm aus dem Jahr 1929, der sich streng an den gleichnamigen Roman von Ludwig Ganghofer anlehnt. Während der Verlobungsfeier beginnt Heinz von Hettingen an seiner lebenslustigen Verlobten Prankh zu zweifeln. Er zieht sich in sein Bergrevier zurück. Eines Morgens beobachtet er dort eine feenhafte junge Frau zu Pferde. Er fühlt sich an Arnold Böcklins Gemälde "Das Schweigen im Walde" erinnert. Das Zauberwesen heißt Lo und ist höchst real. Heinz ist nicht der Einzige, dem sie es angetan hat.