Die Dokufiktion schildert die sechsmonatige Reise des Malers Eugène Delacroix nach Marokko im Jahr 1832. Auf dieser Reise füllte er sieben Skizzenhefte mit Zeichnungen und Notizen, die ihm später als Inspiration für seine Bilder dienten: Aus den rund tausend Skizzen entstanden achtzig Meisterwerke der Orientmalerei, einige davon die heute bekanntesten Werke des französischen Malers.