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Poster Folterzug der geschändeten Frauen 1977

Folterzug der geschändeten Frauen 1977

Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges entschließt sich SS-Sturmführer Kramer, seinen Soldaten an der Front einen „speziellen Ausgleich“ zu bieten. Unter Erlaubnis des Führers wird dafür ein spezieller Bordellzug entworfen, der die Soldaten an der Front ständig begleiten soll. Unter der Leitung von Bordell-Aufseherin Ingrid werden Frauen herangeschafft, die eigentlich als politisch Gefangene im KZ ihren Tod hätten finden sollen. Mit strenger Hand werden sie unter Anwendung von Gewalt zu Nutten der Wehrmacht ausgebildet. Frauen, die sich weigern, werden entweder gefoltert oder vergewaltigt. Somit wird Hitlers Lustzug zu einem perfekt organisierten Bordell. Während der Kämpfe kommt der Zug in Schwierigkeiten, wodurch die Frauen auch von begattungswilligen Kämpfern der anderen Seite attakiert werden. Es entsteht ein Sodom und Gomorra an Sex und Gewalt.